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Bücher
Stichwort
Charles Willeford
10 Artikel
Was Poetisches
Mord und Ratschlag
31.07.2015
[…]
Uneigennützigkeit. In dieser Hinsicht ist "Miami Blues" auch ein sehr sardonischer Kommentar zu den achtziger Jahren und ihre unbarmherzige Neudefinition von Ökonomie, Familie und Gerechtigkeit.
Charles Willeford
: Miami Blues. Der erste Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Alexander Verlag, Berlin 2015, 264 Seiten, 14,90 Euro ()
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Er kämpfte fair. Ich nicht.
Mord und Ratschlag
30.03.2011
[…]
Briony kümmern und bei seiner neuen Flamme Niveau vorgeben. Er tut was er kann, aber die Dinge entwickeln sich ungünstig. An einer Stelle gibt Ken Bruen als seine Referenzgrößen James Sallis,
Charles Willeford
und Fred Willard zu erkennen: Hard-boiled soll es sein und rasend komisch. Und tatsächlich: Bruens Roman ist rasend komisch. Er hat Tempo und Rhythmus, manche Dialoge sind so geistreich, dass
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Sex und Reinfall
Mord und Ratschlag
08.05.2008
[…]
auf jeden Fall wollte ich sie, und das war die einzige Frage, auf die es ankam." Oder auch nicht. Ein bisschen hilfloslos nämlich wirkt "Abzocker" schon. Es geht nicht - wie etwa beim großen
Charles Willeford
- gerade um die Absurdität des eigenen Handelns als dessen eigentlichen Motor. Vielmehr passiert hier, was passieren muss, der Ton bleibt naiv, die Sprache - naja, um Finessen der Sprache geht
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Liste aller besprochenen Krimis
Mord und Ratschlag
29.03.2007
[…]
Eckert: "Ausgezählt" und Friedrich Ani: "Süden und der Straßenbahntrinker" (21.6.02) Rezensent: Ekkehard Knörer Peter-Paul Zahl: "Der Domraub" von (5.6.02) Rezensent: Michael Schweizer
Charles Willeford
: "Der Hohepriester" und "Miami Blues" (17.5.02). Zur Rezensent: Ekkehard Knörer Eugenio Fuentes: "Mörderwald" (3.5.02). Zur Rezensent: Michael Schweizer Pablo de Santis: "Die Fakultät"
[…]
Mord für Mord
Mord und Ratschlag
07.03.2006
[…]
Theater konzentrierte kleine Alexander-Verlag aus Berlin ist in letzter Zeit mehrfach durch allerbesten kriminalliterarischen Geschmack aufgefallen, mit Neuauflagen der Hoke-Moseley-Romane von
Charles Willeford
, gar mit einer im Entstehen begriffenen Gesamtausgabe des Werks von Jörg Fauser. Aus der Perspektive all derer, die trotz allem darauf hoffen, es könnte eines Tages doch noch was werden mit einer
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Charles Willeford: Die schwarze Messe
Vorgeblättert
27.06.2005
[…]
Charles Willeford
: Die Schwarze Messe Aus dem Amerikanischen von Ango Laina und Angelika Müller Maas-Verlag, Berlin 2005 Reihe Pulp Master 220 Seiten, kartoniert, Euro 12,00 Erscheint Anfang September 2005 Zur Leseprobe Mehr Informationen beim Maas-Verlag Klappentext: Merita war eine Göttin der Liebe, ein Luder, heilig und profan zugleich. Eine exotische Königin von goldbrauner Farbe, ver
[…]
Nach dem Militärdienst begann er zu schreiben und veröffentliche zahlreiche Pulp Originals. Der endgültige Durchbruch gelang ihm in den späten Achtzigern mit der Tetralogie um Hoke Moseley.
Charles Willeford
(mehr hier) verstarb im März 1998. Zu den Übersetzern: Ango Laina (Heinz-M. Vogel), geboren 1947 in Faßberg (Celle), war Buchhändler, dann Diplomdesigner, studierte Ägyptologie, Iranistik,
[…]
Geliebte Mörderin
Mord und Ratschlag
04.12.2003
[…]
Lende, aus der man vögelt, im als Männerphantasie verstandenen "Schundroman" weiß Gott nah beieinander. Der größte Fehler, den Kirchhoff begeht, ist jedoch die gleich doppelte Verbeugung vor
Charles Willeford
, der in der Vorbemerkung als Inspiration des Werks aufgerufen wird. In Willefords "Miami Blues" erwischt es an der Stelle, an der hier der Reich-Ranicki-Verschnitt Louis Freytag so früh wie u
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Deutsche Helden
Mord und Ratschlag
21.06.2002
[…]
Kunst, Bücher, die nur mit Ach und Krach und manchem Trick unterhalten, von jenen zu unterscheiden, die das mit Intelligenz, Radikalität und Humor tun. Große Autoren wie - den hatten wir schon -
Charles Willeford
oder Ross Thomas (mehr hier und hier) oder Elmore Leonard (die sich alle miteinander vor einem Richard Ford oder Philip Roth nicht verstecken müssen) werden von den Platzhirschen des Verlags-
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Leseprobe zu 'Der Hohepriester' von Charles Willeford
Mord und Ratschlag
17.05.2002
[…]
Autor: Der Amerikaner
Charles Willeford
wurde 1919 in Little Rock, Arkansas geboren. Mit acht Jahren war er Vollwaise, Straßenkind, später Berufssoldat, dann Journalist und Literaturkritiker für den angesehenen Miami Herald. 1953 erschien sein erster Roman "Der Hohepriester". Doch erst die vier Bücher um Hoke Moseley (1984 bis 1988), machten ihn berühmt.
Charles Willeford
starb 1988. Leseprobe
[…]
Zwei Klassiker von Charles Willeford
Mord und Ratschlag
17.05.2002
[…]
Damit sind die Bedingungen günstig wie nie, den amerikanischen Klassiker
Charles Willeford
endlich auch in Deutschland zu entdecken. Frank Nowatzki (Hg): "Antihero". Feat. Charles Willefords "Der Hohepriester". Pulp Master 10. Maas Verlag, Berlin 2001, broschiert, 11 Euro Leseprobe zu "Der Hohepriester".
Charles Willeford
: "Miami Blues". Roman. Der erste Hoke-Moseley-Fall. Aus d. Amerikan. v
[…]
Erst spät kam der Ruhm zu
Charles Willeford
. Genauer gesagt: als der Autor 65 alt war, vier Jahre vor seinem Tod. Davor war Willeford, ein ganzes Leben lang, der vermutlich unbekannteste große amerikanische Autor des letzten Jahrhunderts. Er war 1919 in Little Rock, Arkansas geboren worden, hatte früh seine Eltern verloren, Jahre seiner Jugend als Eisenbahn-Tramper verbracht, war zur Armee gegangen
[…]
Verlage, dass vieles von Willeford nie übersetzt und der Rest irgendwann aus dem Programm gekippt wurde. Zwei ambitionierte Kleinverlage besitzen nun den gar nicht laut genug zu preisenden Mut,
Charles Willeford
in Deutschland (wieder) zugänglich zu machen: der engagierte Herausgeber Frank Nowatzki hat in der Reihe Pulp Master beim Mass Verlag Willefords kurzen Romanerstling "Der Hohepriester" nach beinahe
[…]
Von
Ekkehard Knörer