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Stichwort
Helene Weigel
4 Artikel
Bücher der Saison: Briefe, Tagebücher, Essays
Bücher der Saison
12.04.2013
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der der Theaterregisseur sich und seinen "theatralisch-literarischen Wahrheitsanspruch" auf den Punkt gebracht hat, so Christine Dössel in der SZ, und der Briefwechsel zwischen Bertolt Brecht und
Helene Weigel
aus den Jahren 1923-1956 "Ich lerne: Gläser und Tassen spülen" der Brecht in Liebesdingen als ziemlichen Spießer zeigt, meinen die Rezensenten in NZZ, taz und Zeit. Essays Der ungarische Essayist
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Leseprobe zu Regie: Ruth Berghaus. Geschichten aus der Produktion. Teil 2
Vorgeblättert
05.08.2010
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grollen. In stillen Stunden konnte sie von dem bitteren Desaster erzählen, das ihr am Berliner Ensemble geschehen war. Und ihre Stimme zitterte dann immer noch vor Empörung. Die alte Prinzipalin
Helene Weigel
hatte die Berghaus zu ihrer Nachfolgerin bestimmt. Diese war zum ersten Mal als Choreografin der Schlachtszenen in Coriolan (1964) aufgefallen. Also diese begabte junge Frau sollte künftig das alte
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sprachen, die sie am Thalia inszenieren sollte, Im Dickicht der Städte, Die heilige Johanna der Schlachthöfe und Baal. Johanna? Das werde Barbara - die mit Schall verehelichte Tochter von
Helene Weigel
und Brecht - niemals zulassen. Ich musste ihr freilich die geänderte politische Situation beruhigend vor Augen führen: die Mauer war gefallen, die DDR in Konkurs gegangen. Und Johanna wurde ein
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
19.03.2007
[…]
hat Marieluise Fleißer wieder etwas vorzuweisen, sie ist wieder da, sie kann an Freunde und Kollegen ein neues Werk verschicken. Sie tut es sofort nach Erscheinen, sozusagen an die Mitakteure, an
Helene Weigel
, an Elisabeth Hauptmann, an Herbert Ihering, später an Hermann Kesten, an Erich Kästner, an Wolfgang Koeppen. Nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich aber sind die Begleitbriefe, die jeder dieser Sendungen
[…]
Sollte aber aus der Bitterkeit meiner zweiten Lebenshälfte, die ja in genauem Zusammenhang mit jenen entscheidenden Jahren steht, etwas hinübergeflossen sein, so bin ich wohl dagegen machtlos."
Helene Weigel
und Elisabeth Hauptmann scheinen auf die Sendung nicht geantwortet zu haben. Ein Jahr später muß sie auf die polemischen Besprechungen reagieren, präziser werden. Zur ersten Brücke zu Hermann Kesten
[…]
"Avantgarde ist das erste große autobiographische Prosastück. Schlüssel zu den Figuren: Der Dichter: Bertolt Brecht. Der Jude: Lion Feuchtwanger. Nickl: der spätere Ehemann Joseph Haindl. Polly:
Helene Weigel
. Der neue Mann am Theater: Ernst Joseph Aufricht. Das Stück: Pioniere in Ingolstadt. Der Mann (am Schluß des Textes): Hellmut Draws-Tychsen." Damit war die Erzählung Avantgarde endgültig zum Ta
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Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
08.09.2004
[…]
Ruth Berlau den 35-jährigen deutschen Dichter Bertolt Brecht kennen. Sie blieben bis zum Tode Brechts 1956 zunächst mehr, bald weniger zusammen. 1941 war sie dabei, als Brecht und seine Ehefrau
Helene Weigel
die Sowjetunion bereisten, und als die danach in die USA emigrierten, war Ruth Berlau mit von der Partie. Sie kam dann auch nach dem Krieg mit nach Berlin und blieb dort bis zu ihrem Tode 1974.
[…]
Von
Arno Widmann