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Presseschau-Absätze
Stichwort
Martin Buber
8 Artikel
Alltägliche Abwesenheit
Tagtigall
10.06.2014
[…]
. Das "Ich", das im Gedicht stammelnd spricht, steht offensichtlich noch unter emotionaler Überwältigung. "Keine Rede wird je wiederholen, was das Stammeln mitzuteilen weiß," formulierte einst
Martin Buber
. Ob tatsächlich in unvollständigen, sich wiederholenden Satz- und Wortfragmenten manchmal mehr Imagination angestoßen wird? Wer stammelt, sagt etwas, was er nicht benennen kann, was aber vehement
[…]
Von
Marie Luise Knott
Die Matrix und ihre Feinde
Essay
17.06.2013
[…]
Weltgeschichte gilt Peter Sloterdijks Fazit, dass "erst seit dem Auftritt des Bösen in der christlichen Theologie sich von einer gemeinsamen Geschichte von Religion und Terror sprechen lässt."[17]
Martin Buber
erläutert denselben Vorgang als Dynamisierung des Glaubensbegriffs vom eher abwartend-passiven Modus des Judentums zum aktiv-beschleunigenden des Christentums.[18] Und zwar ausgerechnet anhand der
[…]
"Masse und Macht" (1. Aufl. 1960). [16] Vgl. die bedrückende Bestandsaufnahme von Victor und Victoria Trimondi: "Krieg der Religionen", München 2006. [17] "Zorn und Zeit", a.a.O., S.146. [18]
Martin Buber
: "Zwei Glaubensweisen" (1950), Gerlingen 1994. [19] Charles B. Strozier: "Die fundamentalistische Denkweise. Psychologische Überlegungen zu Gewalt und Religion". In: M. Leuzinger-Bohleber, P.-G
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
The Hebrew Bible is a problem set
Essay
02.05.2013
[…]
look into the development of this idea today, one might begin with the works, in the Judaic tradition, of Leo Baeck and Franz Rosenzweig in the early twentieth century, the mid-century thinkers
Martin Buber
, Mordecai Kaplan, and Abraham Joshua Heschel, and more recent writers such as Eugene Borowitz, Arthur A. Cohen, Jon Levenson, and David Hartman. Levenson suggests that covenant, this framework for
[…]
it is every generation's responsibility to make certain that the "acts through which the covenant is lived are appropriate to that generation's situation."[11] The great twentieth century thinker
Martin Buber
based his work on the unity of the man/God and man/man covenants.[12] He proposed that God is present in every human encounter where one does not instrumentalize the other or foist one's own projections
[…]
Von
Marcia Pally
Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 2
Vorgeblättert
23.11.2009
[…]
Weltkrieg in Reaktion auf Stefan Georges Übersetzung der Fleurs du mal. Der Einfluß des George-Kreises brachte ihn dazu, schon 1912 Hölderlin zu lesen. Der im Juni 1916 verfaßte Brief Benjamins an
Martin Buber
- auf dessen Vorschlag hin, an seiner Zeitschrift Der Jude mitzuarbeiten - ist vielleicht die erste Schrift, die eine theoretische Orientierung erkennen läßt. Gegen eine Sprache, die zu einem bloßen
[…]
Skepsis und Mystik. Versuche im Anschluß an Mauthners Sprachkritik (1903). (4) "Schrifttum kann ich [. . .] was die Wirkung angeht [. . .] nur magisch das heißt un-mittel-bar verstehen." Brief an
Martin Buber
vom 17. Juli 1916, GB I, S. 326. (5) Dieses Interesse Benjamins an der Philosophie der Sprache äußert sich zunächst in seiner sehr eigenwilligen Lesart des Schöpfungsberichts. Es erweitert sich
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
11.08.2005
[…]
Geschichten und Handlungsanleitungen ursprünglich mündlich überliefert waren. Über das Gespräch gewinnt Kafka durch Bekannte und Freunde wie Hugo Bergmann, Max Brod, Felix Weltsch, Jizchak Löwy,
Martin Buber
und Jiři Langer Einblicke in die Erzählwelten der jüdischen Religion. Daß deren Muster die Texte des Landarzt-Bandes, den Proceß-Roman und das Spätwerk geprägt haben, läßt sich begründet nachweisen
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
29.03.2004
[…]
Samuel Lublinski bildete eine Ausnahme. "Wer über die moderne Lyrik mitreden will", erklärte er in Ost und West, "der lese Styx von Else Lasker-Schüler."(10) Die Zeitschrift, die er zusammen mit
Martin Buber
herausgab, war 1901 als Sprachrohr der "jüdischen Renaissance" gegründet worden. "Das altjüdische Leben, das lange verschmäht und erniedrigt gewesen, erhebt sich, hüllt sich in die Gewänder der
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
15.03.2004
[…]
Philosoph, der auch fürs Theater geschrieben und sich in der Malerei versucht hatte, verkörperte zu dieser Zeit im Unterschied zu Sartre einen an Glaubensfragen ausgerichteten Existentialismus. Darin
Martin Buber
nahestehend, hatte er eine Philosophie der Beziehung, vor allem der zwischenmenschlichen Beziehung entwickelt, die Levinas nicht gleichgültig lassen konnte. Der junge Direktor der ENIO begegnete
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
02.09.2002
[…]
auf dem Rad herunter. In Locarno nach Ascona abgebogen. Dort am Seeufer gegessen. Allerlei eingekauft: Barbera in der schönen Strohflasche, Amaretti, Panettone. Um halb neun zum Kolloquium von
Martin Buber
. Ganz voller kleiner Saal. Buber wie ein Weihnachtsmann gebraucht ein erstaunliches Regiekunststück: plaudert erst ganz bequem, vertraulich, formlos. Er wolle nicht vortragen, sondern nur Gespräch
[…]